Handball

Vorfreude aufs Länderspiel

Nationalteam trifft mit drei Profis der Rhein-Neckar Löwen in Mannheim auf die Schweiz

Von 
Marc Stevermüer
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Ein Pfälzer im Tor der Löwen und der deutschen Handball-Nationalmannschaft: David Späth. © Bernd Thissen/dpa

Mannheim. Die deutsche Handball-Nationalmannschaft fiebert dem ersten Länderspiel seit dem sensationellen Silber-Coup bei den Olympischen Spielen in Paris entgegen. In der Qualifikation zur Europameisterschaft 2026 trifft die Auswahl von Bundestrainer Alfred Gislason am Donnerstag (18.30 Uhr) in der Mannheimer SAP Arena auf die Schweiz.

Mit dabei sind auch drei Profis von den Rhein-Neckar Löwen: Torwart David Späth, Rückraummann Sebastian Heymann und Kreisläufer Jannik Kohlbacher. Nominiert war mit Juri Knorr noch ein weiterer Spieler des Mannheimer Bundesligisten, doch der 24-Jährige musste wegen eines Daumenbruchs absagen.

Schon bei den Olympischen Spielen in Paris bildeten die Löwen den Kern der Nationalmannschaft, die in diesem Jahr in die Weltspitze zurückgekehrt ist. „Wir befinden uns immer noch im Umbruch“, mahnt zwar Torwart Späth. Der Junioren-Weltmeister aus der Pfalz ist aber „davon überzeug, dass wir etwas Großes aufbauen können. Wir haben allen gezeigt, dass man mit uns rechnen muss.“

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Redaktion Handball-Reporter, Rhein-Neckar Löwen und Nationalmannschaft

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