Rosenberg. Trillerpfeifen waren zu hören und Banner zu sehen. Rund 200 Mitarbeiter, Familienangehörige, solidarisierende Bürger und Kommunalpolitiker versammelten sich am Sonntagmorgen auf dem Rathausplatz in Rosenberg zu einer Kundgebung. Sie wurde vom Betriebsrat und der IG Metall organisiert, um auf die Situation des Magna-Werks am Standort Rosenberg aufmerksam zu machen. Die Zukunft von „Magna Powertrain“ (PT) ist nämlich höchst ungewiss. Zwei von vier Produkten sollen demnächst auslaufen. Die Schließung des Werks könnte die Folge sein. Lothar Harlacher, der Betriebsratsvorsitzende, Harald Gans, der erste Vorsitzende der IG Metall Tauberbischofsheim, Rosenbergs Bürgermeister Ralph Matousek und einige Beschäftigte ergriffen das Wort. nb
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