Kreisklasse A Buchen - SV Ballenberg möchte Krautheimer Verunsicherung für sich nutzen / Schwerer Gang für Sennfeld/Roigheim

FC Hettingen will weiter durchziehen

Von 
August Niemann
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Zehn Gegentore gab es zuletzt für Berolzheim/Hirschlanden. Das soll sich nicht wiederholen. © Martin Herrmann

FC Hettingen – SpG Sennfeld/Roig. Keine Verschnaufpause für die Hettinger. Nach dem Sieg gegen den Tabellenführer und dem zweistelligen „Knockout“ am letzten Spieltag kommt jetzt wieder eine Mannschaft, die den FCH auf Herz und Nieren prüfen wird. Es steht einiges auf dem Spiel, denn der SpG Sennfeld/Roigheim ist noch voll dabei, beim Rennen um einen Platz in den Top 3.

Schloßau II/M. II – Waldhausen. Bei der SpG Schloßau II/Mudau II brennt’s – und zwar gewaltig! Bei den anrückenden Waldhausenern ist an Entspannung nicht zu denken, sondern Sportsgeist gefragt. Der Spitzenreiter hat die Siegesfährte schon aufgenommen, und es wird der Heimelf hier alle Kraft und Mühen kosten, den SV ohne einen Punkterfolg nach Hause zu schicken.

TSV Buchen II – SV Schlierstadt. Die Buchener haben auch in der Rückrunde einiges zu knabbern. Sind die Gegner zu zäh oder stimmt irgendwas in den eigenen Reihen nicht? Fest steht, dass die Partie mit dem SV Schlierstadt alles andere als ein Zuckerschlecken wird. Der SVS wird versuchen, von Anfang die Zügel in die Hand zu nehmen, schließlich schläft die Konkurrenz im Wettkampf um den dritten Platz nicht.

Adelsheim/Ob. – Hettigenbeuern. In Anbetracht des Wetteiferns um die oberen Plätze muss die SpG Adelsheim/Oberkessach jetzt noch einmal einen Zahn zulegen. Die Gäste dürfen die Spielgemeinschaft dabei auf keinen Fall unterschätzen, auch wenn die Statistik einen gewissen Optimismus zulässt. Hettigenbeuern verschenkt keine Punkte ohne Widerstand und wird dies auch an diesem Spieltag wieder beweisen.

TSV Krautheim – SV Ballenberg. Der TSV schüttelt wohl immer noch mit dem Kopf, nach dem 0:7-Totalausfall in Roigheim am letzten Spieltag. Bis zum Sonntag hat die Krautheimer Elf ihre Schwachstellen hoffentlich ausgebügelt und kann wieder durchstarten, um sich nicht erneut vorführen zu lassen.

Großeicholzh. – Berolzheim/H. Immer mit einem kritischen Auge auf die „rote Zone“ gilt es für beide Teams jetzt, ein möglichst großes Polster zwischen sich und die abstiegsgefährdeten Tabellenplätze zu schaffen. Besonders die SpG Berolzheim/Hirschlanden darf sich in den kommenden Begegnungen keine Fehler erlauben und geht in Großeicholzheim mit voller „Manpower“ an den Start.

Sindolsheim/Ros. II – Laudenberg. Es geht immer noch ein bisschen mehr: Auch wenn der Kampf um den Klassenerhalt aktuell keine Rolle steht, so lassen sich bis zu Saisonende noch einige Tabellensprossen nach Oben erklimmen. Der FV Laudenberg hat zuletzt gezeigt, wie man mit Kampfgeist den Sieg nach Hause holen kann und wird versuchen, bei der SG Sindolsheim/Rosenberg II an diesen Erfolg anzuknüpfen.

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