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Bezirksliga Nord

Der Trainer will eine Reaktion sehen

Nach dem 1:10 in Öhringen erhofft man sich beim VfB Bad Mergentheim nun gegen Gaisbach Wiedergutmachung

Von 
Robert Stolz
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Beim VfB Bad Mergehtiem (hier eine Szene aus dem Spiel gegen Markelsheim/in Weiß) ist nach dem fürchterlichen 1:10-Debakel in Öhringen nun Wiedergutmachung angesagt. © Robert Stolz

Sollte die TSG Öhringen über die Entscheidungsspiele gegen den Ersten der Bezirksliga Süd nicht in die Landesliga aufsteigen, würden jetzt sechs (bei TSG-Aufstieg nur fünf) Vereine aus der Bezirksliga Nord absteigen. Der Grund ist, dass nach aktuellem Tabellenstand mit Sindringen/Ernsbach und Pfedelbach zwei Teams aus der Landesliga in die Bezirksliga Nord kommen würden. Dieses Szenario kann sich bis zum Saisonende Woche für Woche wieder ändern. Beste Chancen den Meistertitel zu holen, haben die TSG Öhringen (41 Punkte), die ein Spiel weniger ausgetragen hat, der SV Wachbach (40) sowie die SGM Markelsheim/Elpersheim (38). Bis auf Niederstetten (7) und Kupferzell (1) kämpft der Rest um die Plätze für die neue Bezirksliga Franken. Bis auf Öhringen haben alle noch fünf Spiele auszutragen, am 12. Mai ist diese ungewohnte Quali-Saison schon zu Ende. Über Ostern hatte die Bezirksliga Nord daher auch pausiert.

SGM Niedernhall/Weißbach – TV Niederstetten. Nach dem 3:2-Auswärtssieg in Mulfingen hat die SGM aus dem Kochertal wieder gute Chancen auf den Klassenerhalt. Es war nach zwei Niederlagen der erste Dreier in diesem Jahr und gegen den Vorletzten aus dem Vorbachtal ist für die Megerle-Truppe der nächste Dreier fest eingeplant. Da aber hat TVN-Coach Henning Westphal etwas dagegen. „Wir wollen uns so teuer wie möglich verkaufen und wieder mehr von unseren Stärken zeigen als in den letzten zwei Spielen.“ Das ging zuletzt daneben. „Im Derby gegen Wachbach hatten wir einfach keine Chance“, sagt Westphal. „Wachbach war besser. Und zwar deutlich, die haben uns laufen lassen und wir kamen überhaupt nicht in unser Spiel.“ Niedernhall kann Westphal nach dem Trainerwechsel im Winter schwer ausrechnen. „Sie standen bisher immer für defensive Stabilität und vorne war ziemlich viel auf Kim Foss zugeschnitten. Dem neuen SGM - Trainer Florian Megerle schreibe ich anhand seiner früheren Mannschaften einen offensiv geprägten Kombinationsfußball zu, mal sehen, wie sie auftreten werden.“ Beim TV fehlt Jonas Herrmann, Luca Dinkel und Benedikt Reindel kehren in den Kader zurück. Im ersten Spiel in Niedernhall hatte der TV 0:1 verloren und zu Hause 2:2 unentschieden gespielt.

SGM Markelsheim/Elpersheim – TSG Öhringen. „Das waren definitiv drei wichtige Punkte in Kupferzell, die wir für unser Ziel benötigen“ erklärt SGM Spielertrainer Sascha Silberzahn. „Es war zudem ein schweres Spiel für uns, das wir auch glücklich für uns entschieden haben. Denn zu oft haben wir die falschen Entscheidungen getroffen und konnten uns in der Offensive wenig in Szene setzen.“ Nun kommt der Spitzenreiter und Aufstiegsaspirant TSG Öhringen in den Weinort. Beide bisherigen Spiele haben die Öhringen jeweils knapp mit 2:1 gewonnen. „Wir sind der klare Außenseiter, da Öhringen seit der Winterpause über die Gegner nur so hinwegfegt. Mit Zweikampfstärke und Laufbereitschaft wollen wir versuchen ihnen die Stirn zu bieten, sodass wir das Spiel möglichst lange offenhalten.“ Vor allem auf Torjäger Gbenga Daniel Adekoya muss die SGM-Abwehr achten. Er erzielte in beiden Spielen das Siegtor und führt die Torjägerliste der Bezirksliga mit 16 Treffern an.

VfB Bad Mergentheim - SSV Gaisbach. Das kommt eher selten vor, dass es in der Bezirksliga eine zweistellige Niederlage gibt. Der VfB Bad Mergentheim ging in Öhringen geradezu unter und kassierte zehn Tore, fünf in jeder Halbzeit. „Wir kamen richtig unter die Räder“, sagt Trainer Jürgen Wöppel, „obwohl wir die erste hundertprozentige Torchance hatten. Die zwei gelb-roten Karten gegen uns hatten natürlich großen Einfluss auf das Ergebnis.“ Es gelte nun das Öhringen-Debakel abzuhaken und weiterzumachen. Wöppel hofft auf eine Reaktion und sieht sich mit Gaisbach konfrontiert, das drei Zähler besser dasteht und diesen Vorteil nutzen will, um sich weiter abzusetzen. In den bisherigen zwei Begegnungen gewann der VfB zu Hause 2:1, in Gaisbach gewann der SSV mit dem gleichen Ergebnis.

SV Wachbach – TSV Kupferzell. Nach dem klaren Derbysieg in Niederstetten kommt mit Kupferzell nun die einzige Mannschaft ohne Sieg in den Sportpark Erpfental nach Wachbach. „Das Spiel gegen Niederstetten war recht einseitig“, sagt SV-Coach Arben Kaludra. „Wir haben es auf dem Trainingsplatz gut gemacht und hatten teils schöne Passstafetten dabei. Es war wichtig, dass wir uns vor der Pause belohnt hatten. Niederstetten hatte nicht den besten Tag.“ Mit Volkert, Walter, Thomas und Dörner musste Wachbach vier Spieler verletzungsbedingt auswechseln. „Ich hoffe, dass alle wieder einsatzbereit sein werden. Gegen Kupferzell wünsche ich mir eine ähnliche Leistung und einen souveränen Sieg. Die Gäste werden aber alles dafür tun, uns das Leben wieder schwer zu machen.“ In beiden bisherigen Spielen hatte Wachbach Probleme und am Ende auch das nötige Glück. „Da unsere Konkurrenten gegeneinander spielen, sollten wir uns keinen Patzer erlauben.“

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