Auf dem Club-Areal in Walldürn

„Hot Wheels“ feierten traditionelle „BüXenparty“

Oldtimer-Motorradausstellung stand im Mittelpunkt. Gäste aus nah und fern

Von 
Bernd Stieglmeier
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Bei der traditionellen „BüXenparty“ der „Hot Wheels“ in Walldürn gab es in diesem Jahr neben neuen Modellen auch zahlreiche „Oldies“ zu bestaunen. © Bernd Stieglmeier

Walldürn. Seine traditionelle „BüXenparty“ feierte der Motorradclub „Hot Wheels“ Walldürn am Samstag bei leider nicht so optimalen Witterungsbedingungen auf dem Club-Areal.

Beginn der „BüXenparty“ war am frühen Samstagnachmittag. Geboten wurde den Motorradfreunden aus nah und fern neben einer Motorrad- und einer Motorrad-Oldtimer-Ausstellung ein gemütlich-geselliges Sommerfest-Beisammensein.

Zu bewundern waren neue Modelle der Marken BMW, Suzuki, Honda, Kawasaki und Triumph. Und darüber hinaus „Oldies“ aus den 1950-er bis 1990-er Jahren, wie eine Zündapp Db 200, Baujahr 1951, eine Honda Benelli aus dem Jahr 1954, eine MZ Baujahr 1963, eine Taurus Diesel M, eine NSU – Baujahr 1955 –, sowie ein MZ-Gespann, Baujahr 1990.

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Im Mittelpunkt des Sommerfestes stand einmal mehr vor allem das, was die Clubmitglieder des MC „Hot Wheels“ seit der Vereinsgründung vor 46 Jahren unter dem Leitspruch „Gib Gas, gib Gas, gib Vollgas“ schon immer wollten, nämlich Motorradfahren und Spaß haben, was bis zum heutigen Tag ganz offensichtlich so geblieben ist.

In den zurückliegenden Jahren maßgeblichen Anteil am regen Vereinsleben gehabt haben die Vorstandsmitglieder des MC „Hot Wheels“. In diesem Jahr Albert „Berti“ Leis, Siegfried Reinhard und Phillip Kuhn, als Schatzmeister Jan Reinhard, als stellvertretender Schatzmeister Markus Weinmann, als Schriftführer Gerd Hauk, als Gerätewart-/Clubheim-Beauftragte Marco Forster und Joachim Baumann – und als Beisitzer Jonas Bundschuh und Jürgen Schneider.

Neben dem Vorstandsteam haben alle aktiven Mitglieder den Motorradclub mit ihrer Kraft, ihren Ideen und ihrem Engagement zu dem gemacht, was er heute ist und darstellt: Zu einem erfolgreichen Club, der aus der Walldürner Vereinswelt so schnell nicht wegzudenken und zu einer festen Vereinsgröße im Stadtgeschehen geworden ist.

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