Tauberbischofsheim. Zwei Jahre in Folge eine Kommunalwahl zu stemmen, ist eine Herkulesaufgabe, die von der Stadt zu bewältigen war. Nachdem 2023 eine Wiederholungswahl auf der Tagesordnung stand, war es 2024 die regulär im fünfjährigen Turnus stattfindende Gemeinderats-, Kreistags- und Europawahl.
In das Tauberbischofsheimer Gremium zogen bekannte, aber auch neue Gesichter ein. Manche hatten schon ein Jahr Anlauf genommen und wurden im Amt bestätigt, dürfen aber noch nicht zu den alten Hasen wie Gernot Seitz, Kurt Baumann oder Gerhard Baumann zählen. Gleich zu Beginn der zweiten Sitzung kam es zum Eklat: Zum ersten stellvertretenden Bürgermeister wurde nicht – wie üblich – ein Vertreter aus der größten CDU-Fraktion gewählt, sondern Kuno Zwerger von der Bürgerliste. hvb
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