Gauvolksfest

Röttingen feiert „ein Jahr voller Jubiläen“

Vorbereitungen für den Festumzug laufen auf Hochtouren. Über 1000 Papier-Narzissen gebastelt

Von 
brun
Lesedauer: 
Rund ein Dutzend ehrenamtliche Helferinnen der Stadt Röttingen beim Erstellen des Motivwagens zum Motto 45 Jahre Städtepartnerschaft mit Bad Mitterndorf mit dem bekannten Narzissen-Fest in Bad Aussee. © Markhard Brunecker

Röttingen. Voll im Gange sind die Vorbereitungen zum Umzug des Gauvolksfests Röttingen.

Das traditionelle Volksfest findet vom 25. bis 28. August wieder auf dem Volksfestplatz statt.

Mit zu den jährlichen Höhepunkten zählt der Festzug durch die Altstadt von der Bad Mergentheimer Straße über Marktplatz, Obergasse, Herrnstraße Untergasse zum Festplatz. Das Motto lautet „Ein Jahr voller Jubiläen“.

Mehr zum Thema

Städtische Einrichtung

Hort bezieht neue Räume

Veröffentlicht
Von
stv
Mehr erfahren
Kurverwaltung

Vor 195 Jahren die Karlsquelle erbohrt

Veröffentlicht
Von
kv
Mehr erfahren

Da 2023 gleich drei solche Festlichkeiten anstehen, ist der Umzug in drei Themen-Gruppen unterteilt, wie Margot Beck und Ingrid Gura, die altbewährten Organisatorinnen, verraten: Die erste Gruppe präsentiert das 70-Jahr-Jubiläum der Europastadt Röttingen, es folgen 45 Jahre Partnerstadt Bad Mitterndorf und 40 Jahre Frankenfestspiele.

Rund ein Dutzend ehrenamtliche Helferinnen der Stadt Röttingen basteln in Heimarbeit und vor Ort im Bauhof in kleinster „Fieselarbeit“ über 1000 Papier-Narzissen, die das Narzissen-Fest in Bad Aussee darstellen sollen.

Der Bocksbeutel auf dem Wagen zeigt die Verbindung Röttingens mit der steiermärkischen Kurstadt Bad Mitterndorf und die Narzissen aus weißem und gelbem Krepppapier stellen die Blumenpracht im Frühjahr auf den Wiesen dar.

Mit den Arbeiten der Erstellung der weiteren Motivwagen haben die Vereine ebenfalls schon begonnen, legen sie doch dabei Wert darauf, dass alles bis ins kleinste Detail stimmt.

Der Start des Umzugs am Sonntag, 27. August, erfolgt in diesem Jahr erst um 14 Uhr. brun

Copyright © 2025 Fränkische Nachrichten