Laudenberg. Nach zwei Jahren „Zwangspause“ durften endlich wieder die Kleinsten von den „ Üwerzwerchen“ ihr Können unter Beweis stellen. In der voll besetzten Turnhalle boten sie eine mitreißende Show. Nach der Begrüßung durch Levi Homola, der gekonnt und witzig durch das bunte Programm führte, war der Einzug vom Kinderprinzenpaar Aaron Bernhard und Denisa Mare der erste Höhepunkt. Ihre Rede, aus der Feder von Steffi Bernhard und Larissa Mare kam beim Pubilikum so gut an, dass sofort die erste Rakete gestartet wurde. Wie schön es ist, im Paradies zu landen, zeigten acht Mädchen mit ihrem schwungvollen Tanz, einstudiert von Nathalie Müller und Manuela Hirmer.
Alina Bauer tanzte sich als Tanzmariechen trainiert von Denise Zimmermann in die Herzen der Zuschauer und wurde mit reichhaltigem Beifall belohnt. Jetzt durften die „Kleinsten „ mit ihrem „ Regenbogentanz „ auf die Bühne. Auch sie wurden mit langanhaltendem Beifall belohnt. Verantwortlich hierfür war Steffi Hüsken.
Fast jeder im Saal kennt die „Haribo-Werbung- aus dem Fernsehen. Da auch im Ort die Kosten für Werbung immer teurer werden, haben sich ein paar Üwerzwerche eine neue Form ausgedacht. Erwachsene, die in „kindlicher Sprache“ die Probleme der Christbaumkulturen, einer Busreise zum 1. FC Köln oder die Problematik in einer Bücherei darboten, brachten die Stimmung der Zuschauer zum Bersten. Verantwortlich für diese Punkte waren Bianca Homola und Ralf Bundschuh.
Einen fetzigen Tanz auf ihren Pferden boten Pauline Müller und Lina Angles; unterstützt wurden sie vom Nachwuchscowboy Jonah Angles. Auch sie ernteten viel Beifall für ihren Tanz.
In die Fußstapfen seines Opas trat Finn Drescher, der als DJ Ötzi sein Debüt als Schlagersänger gab. Eine Zugabe wurde für diese Darbietung gefordert. Vor der Pause brachte Severin Homola mit seiner Bütt die Stimmung nochmals auf den Höhepunkt. Er wusste Lustiges von zu Hause zu berichten und hat seine Erlebnisse auch musikalisch untermalt. Verantwortlich waren seine Eltern Ralf und Bianca.
Nach der Pause dann der Einzug der kleinen Prinzengarde. Emelie Zimmermann, Lynn Stehpan und Tessa Roos zeigten einen schmissigen und akrobatischen Tanz und wirbelten gekonnt über die Bühne, trainiert von Denise Zimmermann.
Danach kamen zehn Indianer auf die Bühne, die Papa Simon an den Marterpfahl gebunden hatten. Mit Liedern wie „ Wild ist der Westen“ boten sie einen beschwingten und mitreißenden Tanz, einstudiert von Steffi Drescher und Sabrina Renner.
Wie nervig Hausaufgaben sein können, zeigten sieben Freunde in witziger und rockiger Art und boten dem Publikum einen tollen Programmpunkt. Hier waren Manuela Hirmer und Steffi Bernhard verantwortlich. Wie wunderbar Piraten tanzen können, zeigten Denisa Mare, Lea Hüsken, Nora Baumbusch, Emma Renner und Josefine Friedrich. Hier waren Kerstin Hüsken und Larissa Mare verantwortlich. Für den Schlusspunkt wurde der Saal von einer Band in den Bann genommen, die jedem bekannt ist. Die Gruppe „Abba „ rockte die Turnhalle, und das Publikum hielt es nicht mehr auf den Plätzen. Als Musiker und Sänger agierten Severin Homola, Paul Mathes, Emma Renner und Ally Stephan. Für die Musik war Kai Schäfer verantwortlich.
Außer den bereits genannten haben noch folgende Kinder und Erwachsene mitgewirkt: Nela Bernhard, Sophie Ihrig, Marie Reichert, Ramona Ademi, Antonia Hüsken, Juna Fertig, Emilia Roos, Otto Scheuermann, Rosa Schaile, Klara Pföhler, Lilly Huber, Jana Ihrig, Felix Drescher, Leo Haun, Janka Schiel, Toni Amend, Mia Huber, Laura Renner, Hannah Bauer, Emelie Friedrich, Paul Fertig, Erik und Marvin Tratz, Philipp Herkert, Anakin Hirmer, Akos Gyatko, Ramon und Rahim Ademi, Paul Alex Bauer, Uwe Baumbusch, Pascal Mathes, Markus Herkert Ralf Bundschuh, Sabrina Renner, Mario Bernhard, Thomas Zimmermann.
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