Auch zwischen den Jahren bleibt uns ruhiges und trockenes Wetter dank Hoch „Günther“ erhalten. Die Kontraste bundesweit sind dabei enorm. Am Alpenrand werden bei klarem Himmel nachts über Schneedecken zum Teil hochwinterliche minus 15 Grad gemessen, während der Norden Deutschlands unter Hochnebelwolken zeitgleich plus 8 Grad verzeichnet. So richtig spannend ist da erstmal nix, das braucht es aber vielleicht ja auch gar nicht sein. Mehr Bewegung dürfte uns dann erst im Neuen Jahr, und zwar pünktlich an Neujahr erwarten. Ein stürmisches Tief könnte Regen, dann Schnee und in der Folge Dauerfrost bringen. Da sind die Details aber noch ein bisschen im Köcher versteckt. Bis dahin hört sich die Vorhersage hier erstmal für jeden Tag gleich an. Geht halt nicht anders.
Sowohl am Samstag als auch am Sonntag bleibt es trocken. Dabei gibt es teils zähen Nebel oder Hochnebel, in diesem Fall kommen die Temperaturen bei Reif und Glättegefahr kaum über 0 Grad hinaus. Abseits vom Dauergrau scheint die Sonne vom blauen Himmel. Es würden dann am Samstag 4 Grad in Igersheim und 7 in Rinderfeld, am Sonntag 2 in Creglingen und 5 in Adolzhausen. Nachts gibt es Frost je nach Aufklaren zwischen -3 und -7 Grad.
Bis inklusive Silvester bleibt es beim teils nebeligen, teils sonnigen Wetter trocken. Auch an den Temperaturen ändert sich erstmal wenig. An Neujahr ziehen Wolken, Regen und Schnee auf, der Wind könnte recht stürmisch werden. Zum Wochenende hin lassen letzte Schneeschauer wohl nach und es könnte klarer mit Dauerfrost werden. Am mildesten wird wohl Neujahr mit Westwind und bis zu 8 Grad. Andreas Neumaier
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