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Im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel lebten knapp 13 000 Menschen. Anfang September brannte das Lager vollständig nieder.
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Der Mainzer Arzt Gerhard Traber ist seit wenigen Tagen auf der Insel und behandelt die Menschen, die seit dem Feuer auf der Straße leben. Von den bisherigen Unterkünften sind nur verbrannte Reste übrig geblieben.
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Auf seinen Bildern ist das ganze Ausmaß der Zerstörung zu sehen...
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"Tausende Menschen leben am Straßenrand", erzählt Trabert im Gespräch mit dieser Redaktion.
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Manche der Geflüchteten haben wenigstens ein Zelt, in dem sie schlafen können. "Überall sitzen die Menschen in provisorischen Behausungen, auf Decken", berichtet der Mainzer Mediziner.
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Die Geflüchteten warten darauf, weiter nach Europa reisen zu dürfen.
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Neu aufgebaute Zelte für die Umsiedlung von Migranten und Flüchtlingen stehen im provisorischen Zeltlager Kara Tepe wenige Kilometer nördlich der Ortschaft Mytilini.
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Der griechische Migrationsminister Mitarakis hat alle obdachlosen Migranten auf Lesbos dazu aufgerufen, umgehend das neue, provisorische Zeltlager zu beziehen. Die Aufnahme kommt allerdings nur mühsam voran.
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