Bad Mergentheim. Die 12. Sitzungsperiode der obersten gewählten Vertretung für alle Katholikinnen und Katholiken der Diözese beginnt im März 2026 und endet im Frühjahr 2031.
Der Diözesanrat entscheidet als Kirchensteuervertretung über den Haushalt der Diözese und die Verwendung der Steuereinnahmen, berät als Diözesanpastoralrat Bischof Dr. Krämer bei Fragen der Seelsorge und zukünftigen Gestalt kirchlichen Lebens in Württemberg und positioniert sich als Katholikenrat als Stimme der rund 1,575 Millionen Katholikinnen und Katholiken in der drittgrößten deutschen Diözese auch gesellschaftspolitisch.
Dekanat Mergentheim mit einem Sitz vertreten
Das Dekanat Mergentheim, das den Altkreis Mergentheim und die Kirchengemeinde Laibach im Hohenlohekreis umfasst, mit seinen rund 15.500 Mitglieder ist im Diözesanrat mit einem Sitz vertreten, der vom 3. November bis 5. Dezember 2025 durch Briefwahl aller rund 160 Kirchengemeinderäte neu bestimmt wird.
Bis zum 10. Oktober ist es in Vorbereitung zur Wahl nun allen Kirchengemeindemitgliedern möglich, den Kirchengemeinderäten vor Ort mögliche Kandidatinnen und Kandidaten vorzuschlagen.
Wählbar sind alle Katholikinnen und Katholiken ab Vollendung des 18. Lebensjahrs, also auch Personen, die nicht bereits einem Kirchengemeinderat angehören. Nähere Informationen zur Arbeit des Diözesanrats bieten dessen Webseite (raete.drs.de) und die Dekanatsgeschäftsstelle Mergentheim.
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