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Das Eröffnungsfest: Mit Tschaikowsky zwingt uns der Heidelberger Frühling zum romantischen Glück.
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Trotz Weltenbrand und Krisen. Gemischte Gefühle wehen da durch die Aula der Neuen Universität, fast fühlt man sich schlecht und schuldig, wenn man - geschlossenen Auges - genießt.
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Die Pandemie lässt endlich wieder Zuschauer zu.
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Mitunter unfassbar schön: Eldbjørg Hemsing, Daniel Müller-Schott und Martin Stadtfeld beim ersten Konzert des Heidelberger Frühling 2022.
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Nicht zuletzt am Bahnhof erlebt man es, wo mehrere Solistinnen und Ensembles im „KlaWir am Bahnhof“-Programm den Vorstoß machen, in die viellagigen Schichten der Gesellschaft der 2020er Jahre vorzudringen.
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Das ist freilich im Konzert mit Beethovens „Waldstein“-Sonate homogener. Herbert Schuch spielt sie in der Alten Aula wild, ungestüm und wie ein schrundiges Gebirge, aus dem abgebrochene Motive wie scharfe Felsen hervorragen.
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Solistisch springt er für die erkrankte Vilde Frang genau so ein wie Müller-Schott, der, innig und immer in einer Einheit von Atem und Technik, Bachs erste Solosuite spielt.
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Als Duo gibt es zudem Schumann und Beethoven. Ein würdiger Ersatz für die arme Frang.
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