Gewerbegebiet Süd

Tonnenschwere Ersatzteile von John Deere gehen von Ketsch in alle Teile Europas

Der US-amerikanische Landmaschinenhersteller John Deere beliefert seine Kunden in ganz Europa von Ketsch aus - mit tonnenschweren Ersatzteilen, wenn es sein muss.

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Sperrgut, das seinen Namen verdient hat: Dr. Wolfgang Voß (l.) und Martin Banditt vor einem kompletten Schneidwerksrahmen für Mähdrescher, der in Ketsch gelagert und nach ganz Europa ausgeliefert wird.

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Der US-amerikanische Landmaschinenhersteller John Deere nutzt das ehemalige Logistikzentrum von Aldi Süd als Außenstelle seines europäischen Ersatzteillagers in Bruchsal - von hier gehen ganze Traktormotoren und riesige Bauteile für Mähdrescher in alle Teile des Kontinents.

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Bei John Deere sind Ersatzteile schon mal meterlang oder tonnenschwer - entsprechend groß ist der Aufwand bei der Logistik.

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Bei John Deere sind Ersatzteile schon mal meterlang oder tonnenschwer - entsprechend groß ist der Aufwand bei der Logistik.

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Das rund 45.000 Quadratmeter große Ketscher Logistikzentrum von John Deere.

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Trotz der vollen Auslastung des ehemaligen Logistikzentrums von Aldi Süd gibt es unter John Deere nur noch wenig Lkw-Verkehr - im Gegensatz zum Discounterriesen ist der tägliche Warenumschlag auf Grund der großen Bauteile deutlich geringer.

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Das rund 45.000 Quadratmeter große Ketscher Logistikzentrum von John Deere.

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Dr. Wolfgang Voß (l.) und Martin Banditt im rund 45.000 Quadratmetern großen Ketscher Logistikzentrum von John Deere.

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