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Schlaue Erfindung: Mit seiner Eismaschine kann Lars Erlbeck von der Hochschule Mannheim Meerwasser entsalzen - und per Knopfdruck Trinkwasser herstellen.
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Per Computer wird die Maschine gesteuert. Der erste Prototyp läuft aber noch nicht ganz rund, hier müssen noch alle Parameter genau aufeinander abgestimmt werden.
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Die Maschine ist quasi die zweite Generation: Die größere Version der Eismaschine könnte später Hotelanlagen auf Inseln mit Trinkwasser versorgen - dafür braucht das Gerät lediglich Strom und Meerwasser.
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Und so funktionierts: Das Salzwasser in diesem Bottich wird heruntergekühlt, damit es an den Innenwänden gefriert. Eine Transportschnecke kratzt dann das Eis ab und schiebt es nach oben auf ein blaues Förderband.
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Ähnlich wie mit einer Papierwalze wird die Eismasse ausgepresst - und damit auch die letzten Salzrückstände. Übrig bleibt sauberes Eis, das bei normaler Raumtemperatur zu trinkbarem Wasser schmilzt.
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Das saubere und ausgepresste Eis plumpst dann in diesen roten Eimer.
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Der neue Prototyp ist auf größere Mengen ausgerichtet und könnte später einmal auch über erneuerbare Energien betrieben auf einen Schlag frisches Trinkwasser herstellen.
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