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Von der Speyerer Straße aus gesehen: die neue Großsporthalle "SNP dome" in Heidelberg.
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Die Luft nicht wie in anderen Hallen „umgewälzt“, sondern abgesaugt und ausgetauscht: Der Probebetrieb der Anlagen hat begonnen.
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Pressevertreter durften die neue Großsporthalle am Montag besichtigen.
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Bei der Innengestaltung prägen Waschbeton, dunkelgraues Stahl und blaue Sitzschalen den Eindruck.
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Bis zu 5000 Plätze gibt es in der neuen Großssporthalle.
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Oberbürgermeister Eckart Würzner und GGH-Geschäftsführer Peter Bresinski (v.l.) freuen sich auf die Eröffnung.
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Fast 30 Millionen Euro hat die Großsporthalle "SNP Dome" gekostet, die bald in Betrieb gehen soll.
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Holger Schweikardt von der GGH zeigt Details: Hier am Haupteingang gibt es Platz für Kioske, die gerade eingerichtet werden.
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Eine vollständige Bauabnahme steht noch aus, weil unter anderem für die Sicherheit bedeutende Mängel behoben werden müssen – so fehlen noch einige Handläufe und die Rauchmelder sind ebenfalls noch nicht installiert.
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Die Halle ist komplett barrierefrei. Ein dunkelgrauer Streifen am Boden gehört zum Leitsystem für blinde und sehbehinderte Menschen.
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Eine kleine Tageskasse wird es am Eingang geben. Jedes Ticket soll gleichzeitig die kostenfreie Anreise per ÖPNV ermöglichen - daher wird vor allem auf den Online-Ticketverkauf gesetzt.
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Eine kleine Polizeiwache befindet sich ebenfalls im Eingangsbereich.
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Der Eingang zum Business-Club. Außerdem gibt es im Obergeschoss sechs Logen.
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Von den Presseplätzen sollen bald Spiele der Basketball- und Handball-Bundesliga international übertragen werden.
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Durch zehn Eingänge von außen können die einzelnen Tribünen erreicht werden, ohne die Publikumsströme zu vermischen - ein wichtiger Aspekt des Hygienekonzepts.
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Ein Teil der Sitzplätze entsteht durch das Ausziehen von Tribünenteilen.
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Der Hallenboden ist ein Schwing-Parkett, der speziell für den Schulsport eingebaut wurde und bei allen anderen Veranstaltungen abgedeckt sein wird.
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Die Handballer der Rhein-Neckar-Löwen, die hier Heimspiele absolvieren werden, bringen ihren eigenen Boden mit.
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Gert Bartmann, Leiter des Amtes für Sport und Gesundheitsförderung, Oberbürgermeister Eckart Würzner und GGH-Geschäftsführer Peter Bresinski (v.l.) freuen sich auf die Eröffnung des "SNP domes".
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Traurig: Andreas Schneider-Neureither, Gründer und Chef des namensgebenden Softwaredienstleisters SNP (Schneider-Neureither & Partner), darf die Eröffnung nicht mehr miterleben. Anfang November war der 56-Jährige überraschend verstorben. Als „furchtbar und tragisch“, bezeichnet Würzner diesen „Verlust für die ganze Region“.
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