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In seiner Mitte ist der Marktplatz tatsächlich ein ebener Platz - hier können Feste gefeiert werden, außerdem plant die Gemeinde einen Wochenmarkt. Wegen Corona verzögern sich die Pläne allerdings bis auf Weiteres.
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Blick vom "Café am Markt" auf die Platzmitte.
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Wegen der Corona-Abstandsregeln hat das "Café am Markt" seine Bestuhlung ausgedehnt.
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Da die Bruchhauser Straße seit dem Umbau eine Sackgasse ist, bleibt der Marktplatz vom Autoverkehr verschont.
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Die großen Sonnensegel sollen Schatten spenden - was bei den neu gepflanzten Bäumen noch einige Jahre dauern wird.
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Das Bücherregal lädt zum Tauschen von Lesestoff ein und wird gut angenommen.
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Hier sind die Wasserspiele im Boden verbaut - doch weil es wegen Corona noch keine offizielle Einweihung gab, sind sie nicht in Betrieb.
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Hier sind die Wasserspiele im Boden verbaut - doch weil es wegen Corona noch keine offizielle Einweihung gab, sind sie nicht in Betrieb.
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In Richtung Kreisel - wo das beim Bürgerentscheid abgelehnte Gebäude hätte errichtet werden sollen - gibt es jetzt aufwendig gestaltete Rasenflächen.
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Am Kreisverkehr informiert das mittlerweile etwas vergilbte Schaubild noch immer über die Erneuerung der Ketscher Ortsmitte.
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Mitarbeiter der Firma Wetzel Gartenbau aus Heidelberg pflegen die Grünanlagen, die auch von ihnen angelegt worden sind.
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Die Parkplätze in der Bahnhofsanlage sind seit dem Umbau in Querrichtung angelegt, was mehr Parkraum schafft, aber das Ausparken erschwert.
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Gerd Ahr vom Bauhof wässert die Bäume entlang der Bahnhofsanlage, die nach Bürgerprotesten beim Umbau stehenbleiben konnten.
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Blick von der Bahnhofsanlage auf den Marktplatz.
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