Stefan M. Dettlinger

Ressortleitung : Stefan M. Dettlinger leitet das Kulturressort des „Mannheimer Morgen“ seit 2006. Er schreibt dort in erster Linie über Musiktheater und Klassik, aber auch über andere kulturelle Thematiken. Im Zentrum seines Interesses stehen vor allem auch die politische und kulturpolitische Berichterstattung. Davor, seit 2000, war Dettlinger Musikredakteur in der Kulturredaktion des „Südkurier“ in Konstanz. Dettlinger ist von Haus aus Musiker. Er studierte an der Humboldt-Universität zu Berlin am musikwissenschaftlichen Institut bei Hermann Danuser und Wolfgang Auhagen sowie dank eines Jahresstipendiums des Deutschen Akademischen Austauschdienstes am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris bei Michel Béroff Klavier. Den Beginn des Studiums absolvierte er mit dem Musiklehrer-Diplom an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, wo er Klavier, Musiktheorie, Gehörbildung und Komposition in den Hauptfächern sowie Gesang im Nebenfach studierte. Dettlinger stammt aus Stuttgart, wo er Abitur machte und die ersten 27 Jahre seines Lebens verbrachte. Im Herbst 2016 veröffentlichte er im Wellhöfer-Verlag seinen ersten Roman "Linds letzte Laune", der in der Medienwelt spielt. Seit Frühjahr 2020 schreibt Dettlinger auch die wöchentliche Kolumne #mahlzeit, in der er erzählerisch und humoristisch bei Tischgesprächen über Gott und die Welt, über Religion, Kunst, Kulinarik, Kultur, Politik und Philosophie diskutiert.

Veröffentlichungen

Enjoy Jazz

Michael Wollny entfesselt im Schwetzinger Rokokotheater ein musikalisches Universum

Michael Wollny entfesselt im Schwetzinger Rokokotheater ein musikalisches Spektakel zwischen Bach und intergalaktischen Klängen.

Veröffentlicht
Von
Stefan M. Dettlinger
Mehr erfahren

Kolumne #mahlzeit Bitte mal kurz die Welt retten

In Sachen Klimawandel müssen wir endlich handeln. Kolumnist Stefan M. Dettlinger spielt dabei den humorlosen und apokalyptischen Spielverderber.

Veröffentlicht
Kommentar von
Stefan M. Dettlinger
Mehr erfahren
Literatur

Thomas Pynchon widmet sich in „Schattennummer“ aufkommendem Faschismus der 1930er

Thomas Pynchons neuer Roman „Schattennummer“ entführt ins so faszinierende wie faschistoide Europa der 1930er mit Spionage, Intrige und Antisemitismus.

Veröffentlicht
Von
Stefan M. Dettlinger
Mehr erfahren
Naidoo-Musical

Nationaltheater Mannheim bringt Naidoo-Musical auf die Bühne

Das Nationaltheater Mannheim bringt die Biografien von Xavier Naidoo und Kanye West in einem Musical auf die Bühne. Es geht um den Einfluss rechter Verschwörungsideologien.

Veröffentlicht
Von
Stefan M. Dettlinger
Mehr erfahren

Zeitzeichen Pynchon – fast so leicht wie Caroline Wahl

Pynchon meldet sich mit „Schattennummer“ zurück. Zwölf Jahre hat er sich dafür Zeit gelassen.

Veröffentlicht
Kommentar von
Stefan M. Dettlinger
Mehr erfahren