EWE Baskets Oldenburg – Hakro Merlins Crailsheim 94:86
(27:22, 20:21, 24:16, 23:27)
Oldenburg: Russel (34 Punkte/davon 2 Dreier), Leissner (16/3), Drechsel (14/1), Pjanic (8/2), Holyfield (7/1), Juiston (7), DiLeo (4) Agbakoko (2), Fravett (2).
Crailsheim: Batemon (26/4), Mikalauskas (12/2), Stuckey (11/3), Maxhuni (8/2), Midtgaard (7), Stephens (7/1), Bleck (5/1), Lewis (5/1), Radosavljevic (5/1), Kindzeka.
Zuschauer: 6000 (ausverkauft).
Von Beginn an erarbeiten sich die Niedersachsen einen Vorsprung heraus. In der zweiten Halbzeit hielten die Hohenloher dann besser dagegen, doch reichte es nicht aus, um sich für ihre couragierte Leistung belohnen. Am Ende gewann Oldenburg mit 94:86, auch weil sie mit dem Ex-Merlin-Spieler DeWayne Russell den überragenden Akteur in ihren Reihen hatten.
Mit dem Spiel am kommenden Sonntag bei den Rostock Seawolves endet das Auswärtsprogramm mit drei Gastspielen in Folge. Am 18. März empfangen die Merlins Ulm zum Baden-Württemberg-Derby.
Trainer Nikola Markovic zum Spiel: „Oldenburg hatte einen Plan, wie sie gegen uns spielen müssen und haben den über 40 Minuten durchgezogen. Es war ein sehr physisches Spiel, darauf waren wir nicht vorbereitet. Das soll nicht bedeuten, dass Oldenburg den Sieg nicht verdient hat. Wir arbeiten täglich daran, unsere Probleme in den Griff zu kriegen. Ich hoffe, dass wir nun einen etwas leichteren Spielplan vor uns haben. Zuletzt hatten wir es mit sieben Playoff-Kandidaten in Folge zu tun. In den nächsten zwölf Spielen müssen wir weiter um den Klassenerhalt in der BBL kämpfen. Nach dem Regen scheint wieder die Sonne.“ cd