Als der bis dahin amtierender Co-Trainer der Eisenacher, Arne Kühr, Mitte Dezember des vergangenen Jahres die Nachfolge seines ehemaligen Chefs Christoph Jauernik antrat, wusste er, welch schweres Amt ihm da angetragen worden war. Zu diesem Zeitpunkt saß der Ex-Erstligist auf einem der Abstiegsplätze fest, während sich die Fachwelt fragte, wie das bei einem nominell so starken Kader sein
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