Hohenlohekreis. Derzeit sind im Hohenlohekreis zwei größere Ausbruchsgeschehen nachvollziehbar: Der Ausbruch in einem Logistikzentrum von „Würth“ (die FN berichteten) umfasst mittlerweile 46 Fälle bei der Firma selbst (Mitarbeiter), davon leben 37 Mitarbeiter im Hohenlohekreis. Die Zahl der direkten Kontaktpersonen dieser 37 Fälle betrug (Stand Dienstagabend) 82, so das Landratsamt.
Zwischen dem Ausbruchsgeschehen in dem Unternehmen und einer Kinderbetreuungseinrichtung in Öhringen besteht ein Bezug. „Ebenfalls gehen wir auf Grund der Entwicklungen davon aus, dass eine Übertragung des Virus von einem Kind auf einen Erwachsenen erfolgt ist“, heißt es von Behördenseite.