Sozialdezernentin Elisabeth Krug warb um Zustimmung zu den überplanmäßigen Ausgaben des Amts für Pflege und Versorgung in Höhe von 290 000 Euro im laufenden Jahr. Tatsächliche entstanden seien Mehrkosten von 450 000 Euro, was Krug mit einer steigenden Zahl der Leistungsberechtigten begründete.
Waren es im Oktober 2020 noch 354 Menschen, die Geld vom Amt für Pflege und Versorgung
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