Bronnbach/Main-Tauber-Kreis. Dieser pendelt zwischen dem ZOB in Tauberbischofsheim, dem Kloster Bronnbach und dem ZOB in Wertheim und hält in den Ortschaften an der Strecke. Der Fahrplan kann unter www.main-tauber-kreis.de abgerufen werden.
Die Parkmöglichkeiten rund um das Kloster sind sehr eingeschränkt. Besucherinnen und Besucher sollten daher, den Shuttlebus oder die sonstigen Angebote des ÖPNV nutzen oder auch mit dem Fahrrad oder Motorrad anreisen. Vom Bahnhaltepunkt Bronnbach sind es nur wenige Gehminuten zum Kloster.
Der Bus hält direkt vor dem Kloster. Informationen zu den Fahrtzeiten der Tauberbahn gibt es unter www.westfrankenbahn.de, die Fahrzeiten der regulären Busse neben dem Shuttleservice unter www.vrn.de.
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Umfangreiches Programm
Vor 800 Jahren ist der Altar in der Klosterkirche Bronnbach geweiht worden. Dieses Jubiläum feiert der Landkreis bei dem „Tag der offenen Klosterpforte“. Alle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, das Areal der früheren Zisterzienserabtei zu erkunden. Das Kloster samt Vinothek und Klosterladen sowie das Fraunhofer Institut, das Restaurant Orangerie – Hotel Kloster Bronnbach, die Schnapsbrennerei des Heimatvereins Reicholzheim, das Privatmuseum Sturm und die Patres der Heiligen Familie präsentieren sich und sorgen für ein abwechslungsreiches Programm.
Es gibt eine Mal-Aktion im hinteren Abteigarten, Führungen durch das Kloster, das Fraunhofer-Institut bietet Vorträge und Führungen an. Die Schnapsbrennerei des Heimatvereins Reicholzheim kann besichtigt werden, ebenso das Privatmuseum Sturm und das Wasserkraftwerk. Auf dem oberen Parkplatz findet der Motorradgottesdienst statt. Der Musikverein Pülfringen unterhält im Abteigarten, im Wirtschaftshof steht der Eis-Truck von Eis-Bender aus Creglingen und es gibt eine Spielstraße für Kinder, organisiert von der Sportjugend Main-Tauber-Kreis. Die Patres der Heiligen Familie öffnen ihre Wohnräume und für das leibliche Wohl sorgt das Restaurant Orangerie – Hotel KlosterBronnbach. lra