Wer Franz Eder das erste Mal sieht, dem wird zwangsläufig in den Sinn kommen: Dieser Mann mit seinem weißen Rauschebart und dem freundlichen wettergegerbten Gesicht muss Förster sein – oder Märchenonkel.
Beides stimmt, in gewisser Weise: Als Förster im Ruhestand weiß er um die wichtigen ökologischen Zusammenhänge zwischen Boden, Klima, Tier und Pflanze.
Und wer ihn und seine Frau
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