Wertheim. Die vorbereitenden Arbeiten zur Sanierung der Ortsdurchfahrt Eichel werden ab Donnerstag, 16. März, in einem zweiten Bauabschnitt fortgesetzt. Er erstreckt sich bergseitig von der Einmündung Eicheler Höhenweg in Fahrtrichtung Urphar.
Wie es in der Mitteilung der Stadt Wertheim heißt, bleibt die Ortsdurchfahrt halbseitig gesperrt. Der Verkehr wird über eine Ampel geregelt, an der Einmündung Eicheler Höhenweg eine Fußgängerampel eingesetzt.
Im zweiten Bauabschnitt erfolgen der barrierefreie Umbau der Bushaltestelle „Würzburger Straße“ in Fahrtrichtung Urphar sowie die Erneuerung des Gehwegs. Die bisherige Ersatzhaltestelle in Richtung Urphar wird aufgelöst und eine neue vor der Einmündung Eicheler Höhenweg eingerichtet. Die Ersatzhaltestelle „Würzburger Straße“ in Fahrtrichtung Wertheim bleibt an ihrem Standort, da der Bus nicht innerhalb des signalisierten Straßenstücks in der Haltebucht anhalten kann.
Der Stadtbus fährt wieder auf seiner regulären Route. Die Ersatzhaltestellen im Eicheler Höhenweg und Am Bildacker können wieder zurückverlegt werden.
Die Einmündung Kirchgasse bleibt während der Bauarbeiten weiterhin gesperrt. Eine Zu- und Abfahrt in den Ort ist über die Straße Am Eicheler Eck möglich.
Die Ausfahrt vom Eicheler Höhenweg auf die Würzburger Straße ist wieder möglich und wird ebenfalls durch eine Ampel geregelt.
Im dritten Bauabschnitt, der sich voraussichtlich vom 24. bis 31. März anschließt, kommt es durch Straßenbauarbeiten am bisherigen Rechtsabbiegestreifen zu einer halbseitigen Straßensperrung mit Ampelregelung. Weitere Einschränkungen, wie die Sperrung der Einmündung Kirchgasse, fallen dann aber weg. Auch die ÖPNV-Haltestellen sind während des dritten Bauabschnitts wieder an den gewohnten Standorten zugänglich.
Der abschließende Einbau der neuen Fahrbahndecke ist in den Osterferien geplant. Dafür muss die Ortsdurchfahrt laut aktueller Planung der Baufirma von 3. bis 16. April voll gesperrt werden.