Leserbrief: 2 - Zu „Heuchlerischer Deckmantel“ und „Verwaltung braucht 223 Bäume für CO-Ausgleich“

Bäume brauchen Wasser und CO2

Von 
Gerhard Bauer
Lesedauer: 

Was wäre, wenn ein Umweltpolitiker plötzlich feststellt, dass das CO2 ein nützliches Gas ist, nachdem er sich über CO2 kundig gemacht hat?

Tatsache ist, Pflanzen brauchen für ihr Wachstum CO2, deshalb steigt es in Wald und Flur nicht über 0,03 Prozent im Luftgemisch an! Es gibt einen CO2-Kreislauf zwischen Flora (Pflanzenwelt) und Fauna (Tierwelt).

Ohne ihn gäbe es kein Leben auf dem Planet Erde.

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Bei einem Baum sind feine Wurzeln gierig nach Wasser (Feuchte) mit CO2 und führen es dem Baum zu. Im Stamm steigt in feinen Kapillaren das Wasser mit dem CO2 hoch. Das C bleibt als Holz im Stamm, währen das O2 mit Wasser bis zum Blätterdach weiter hochsteigt. Auf der Blattunterseite wird mit feinen Wassertröpfchen das O (Sauerstoff) ausgeschieden.

Eine alte Eiche soll bis zu einer Million Blätter haben. Wie sollen neugepflanzte Stangenwälder einer Monokultur eine alte Eiche als Sauerstoffproduzent ersetzen?

Ein Baum hat auch eine DNA und Aura wie wir Menschen und ist ein Geschöpf Gottes – wie wir!

Zur Erderwärmung wäre zu bemerken: Wenn ein Drittel der Wälder der Erde vernichtet werden, und an ihrer Stelle Wüsten entstehen, die die Atmosphäre erhitzen, braucht man kein Prophet zu sein, wo die Erderwärmung herkommt.