Leserbrief - Zur Sanierung der B 27 Walldürn/Höpfingen Zumutung für Autofahrer

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Einerseits ist es ja lobenswert, dass der Bund seine maroden Straßen endlich in Ordnung bringt. Zumal die Autofahrer mit Mineralöl- und Kfz-Steuern diese Reparaturen längst bezahlt haben.

Andererseits sind Dauer und Umstände der Reparatur eine echte Zumutung für die betroffenen Autofahrer. 17 Tage für 1,2 Kilometer Asphalt sind einfach viel zu lang. Müssen Baufirmen in Deutschland immer nur 35 Stunden pro Woche arbeiten? Könnte man da nicht etwas Flexibilität erwarten? Muss immer gleich die ganze Strecke gesperrt werden, obwohl nur an 100 Metern gearbeitet wird?

Wenn man sieht, welcher Schwerverkehr seit Wochen durch Buchen rollt, fragt man sich unwillkürlich, wer das alles organisiert und genehmigt hat.

Buchen erreicht Durchfahrtszeiten einer Großstadt. Ein zweifelhafter Ruhm!

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