Olaf Scholz tastet sich in zunehmendem Tempo an die neuen, waffenstarrenden Realitäten der europäischen Ordnung heran. Der Kanzler hat in den vergangenen Wochen viel Kritik eingesteckt und findet gerade mühsam eine Linie, die man im Streit um Waffenlieferungen als Kompromisslinie zwischen den Hardlinern und den Ängstlichen verstehen kann.
Da Scholz der Kanzler aller Deutschen ist,
...Jetzt einen Ihrer kostenlosen Artikel freischalten.
Nach der Freischaltung dieses Artikels haben Sie in diesem Monat noch folgende Anzahl an kostenfreien Artikeln: X
Sie haben bereits alle kostenlosen Artikel in diesem Monat freigeschaltet.
Schön, dass Ihnen unsere Themen und Artikel gefallen, jetzt mit einem unserer attraktiven Angebote einfach weiterlesen und alle Abo-Vorteile genießen.
Bleiben Sie mit unseren Nachrichten informiert. Jetzt bestellen und weiterlesen!
Bereits registriert oder ein Abo? Hier anmelden
Aus Sicherheitsgründen können wir die Bestellung eines Abonnements nicht mehr über den Internet Explorer entgegen nehmen. Bitte nutzen Sie dafür einen anderen Browser (bspw. Chrome, Edge oder Firefox). Vielen Dank für Ihr Verständnis!
- Zugang zu diesem und allen weiteren Artikeln
- Exklusive Themen und Hintergrundberichte aus der Region
- Bildergalerien, Videos, Podcasts u.v.m.
Legen Sie Ihr Nutzerkonto an
E-Mail-Adresse bestätigen und anmelden
Sie haben sich erfolgreich registriert. Zur Bestätigung Ihrer E-Mail-Adresse haben Sie eine E-Mail mit einem Link erhalten. Bitte klicken Sie auf den Link, damit Sie sich anmelden können.
Fränkische Nachrichten Plus-Artikel Kommentar Taktischer Fehler des alten Hasen Olaf Scholz
Jörg Quoos ist der Ansicht, dass Olaf Scholz jetzt klar Position zum Ukraine-Krieg bezieht – doch er lässt sich von Friedrich Merz vorführen