Drei Wochen vor der Bundestagswahl vermutet wohl jeder, der zu einer Parteiveranstaltung geht: Da erwartet einen Wahlkampf pur. Plakate der Direktkandidatin vor Ort und des Spitzenkandidaten auf Bundesebene, ein Loblied auf die sozialdemokratische Agenda und die Errungenschaften der alten, stolzen Partei.
Pustekuchen. Am Freitagabend war davon nichts zu hören. Natürlich gab es ein
...Jetzt einen Ihrer kostenlosen Artikel freischalten.
Nach der Freischaltung dieses Artikels haben Sie in diesem Monat noch folgende Anzahl an kostenfreien Artikeln: X
Sie haben bereits alle kostenlosen Artikel in diesem Monat freigeschaltet.
Schön, dass Ihnen unsere Themen und Artikel gefallen, jetzt mit einem unserer attraktiven Angebote einfach weiterlesen und alle Abo-Vorteile genießen.
Bleiben Sie mit unseren Nachrichten informiert. Jetzt bestellen und weiterlesen!
Bereits registriert oder ein Abo? Hier anmelden
Aus Sicherheitsgründen können wir die Bestellung eines Abonnements nicht mehr über den Internet Explorer entgegen nehmen. Bitte nutzen Sie dafür einen anderen Browser (bspw. Chrome, Edge oder Firefox). Vielen Dank für Ihr Verständnis!
- Zugang zu diesem und allen weiteren Artikeln
- Exklusive Themen und Hintergrundberichte aus der Region
- Bildergalerien, Videos, Podcasts u.v.m.
Legen Sie Ihr Nutzerkonto an
E-Mail-Adresse bestätigen und anmelden
Sie haben sich erfolgreich registriert. Zur Bestätigung Ihrer E-Mail-Adresse haben Sie eine E-Mail mit einem Link erhalten. Bitte klicken Sie auf den Link, damit Sie sich anmelden können.
Fränkische Nachrichten Plus-Artikel Sie haben die Nase voll
Drei Wochen vor der Bundestagswahl vermutet wohl jeder, der zu einer Parteiveranstaltung geht: Da erwartet einen Wahlkampf pur. Plakate der Direktkandidatin vor Ort und des Spitzenkandidaten auf Bundesebene, ein Loblied auf die sozialdemokratische Agenda und die Errungenschaften der alten, stolzen Partei.