Das Entsetzen über die Schreckensbilder aus Mariupol, aus Kiew und am meisten natürlich aus Butscha lassen uns derzeit kaum zur Ruhe kommen. Der Schrecken sitzt uns in den Knochen. Die Welt ist in Schockstarre. Da fühlt man sich fast ein bisschen schäbig, wenn man über schöne Kunst diskutiert, darüber, ob nun das eine oder das andere an einem Festivalprogramm besser oder schlechter gewesen
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