Fußball Indiskretion bei Länderspielvergabe nach Sinsheim lässt vor allem DFB-Präsident Reinhard Grindel schlecht aussehen
Maulwurf-Fahndung läuft auf Hochtouren
Archivartikel
Sinsheim.Ironie war das Letzte, was Reinhard Grindel gebrauchen konnte. Blass und genervt ob der Nachfragen verschwand der DFB-Boss aus der Interview-Zone der Fußball-Arena in Sinsheim und kündigte eine interne Suche nach dem E-Mail-Maulwurf an. Die Kommentare über öffentlich gewordene Schreiben mit seinem Vize Rainer Koch hatten dem Präsidenten zugesetzt. „Absurd“ sei die Diskussion, merkte Grindel
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© Mannheimer Morgen, Dienstag, 11.09.2018