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"ZAUBER DER HÖLLE" hieß das kuriose Schillerprojekt mit dem nach der Theaterschließung zum Einbau eines Bühnenturms für das Schauspielhaus, vormals "Kleines Haus", 1994 das Nationaltheater wiedereröffnet wurde. Gabriela Badura spielt hier Königin Elisabeth I. und hält Schiller-Figur "Don Karlos" im Würgegriff. Die Inszenierung stammt von Amelie Niermeyer. (rcl)
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Rauchen und Denken: Gabriela Badura auf einem grandiosen Szenenfotos von Theaterfotograf Hans Jörg Michel. Die Inszenierung von Botho Strauß' Stück "Trilogie des Wiedersehens" stammt vom legendären Schauspieldirektor Jürgen Bosse aus dem Jahr 1985.
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Und hier das ganze Ensemble der "Trilogie des Wiedersehens" aus dem Jahr 1985. Gabriela Badura vorne rechts in Rot. Hinter ihr steht Bettina Franke, rechts neben ihr sitzt der junge Walter Sittler.
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Und noch eine Trilogie: Carlo Goldonis "Trilogie der Ferienzeit" aus dem Jahr 1989 die Inszenierung stammt von Nicolas Brieger. Partner von Gabriela Badura, der Herr mit den endlosen Beinen, ist Helmfried von Lüttichau.
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Mit dem jungen Kollegen uns späteren Comedy- und TV-Star Michael Kessler speilete Gabriela Baduras 1993 in der Regie von Winfried Lachauer Coline Serraus brüllend komische Komödie "Hase, Hase". Bild: Hans Jörg Michel
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Natur- und naturalismusgemäß ernster ging es für Gabrieal Badura in 1988 in Friedrich Hebbels "Maria Magdalena" zu. Regie führte Bruno Klimek.
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Umgegen von jungen Kolleginnen ist Gabriela Badura hier 1985 in Johann Nestroys "Lumpazivagabundus". Links von Ihr steht Victoria Trautmansdorff, rechts Bettina Franke und Siegfried Gressl zu ihren Füßen.
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Gabriela Badura 1985 mit ordentlich Biss in Nestroys "Lumpazivagabundus".
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Nach 37 Jahren verabschiedte sich im Jahr 2000 Schauspieler Michel Timmermann von seinem Nationaltheater. Er durfte sich ein Stück, eine Regiesseurin und eine Kollegin wünschen. Monika Baumgartner inszenierte und Gabriela Badura spielte mit ihm Peter Turrinis "Die Liebe in Madagaskar" Bild: Hans Jörg Michel
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Einen Spaß nach Shakespeares "Sommernachtstraum" machte sich Dramatiker Botho Strauß 1985 mit der erotischen Verwirspiel "Der Park". Badura gibt Kollegen Roderich Wehnert tiefe Einsichten...
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Recht jung wirkte Gabriela Badura trotz Orthesen 1992 in Friedrich Dürrenmatts Stück "Der Besuch der alten Dame", inszeniert von Marc Zurmühle. Gespielt wurde der Abend während in der Sanierung des Nationaltheaters übrigens nicht im Schauspielhaus, sondern in der Ausweichspielstätte Maimarkthalle.
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1987 hieß es für Gabriela Badura am Nationaltheater Mannheim launig "Wenn schon, denn schon"... ganz titelgemäß zu Ray Cooney Boulevardkomödie.
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