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Dieter Rey (v. l.), Iris Rohr und Peter Scholz vom Heimat- und Kulturkreis bereiten die Ausstellung "100 Jahre Radion und Medien" vor.
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Ein Volksempfänger aus dem Jahr 1933 ist links zu sehen - das Teil kostete in der großen Ausführung 76 Reichsmark.
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Dieses Luxor Radio von 1955 war ganz auf die Bedürfnisse der Frau von Welt zugeschnitten und bot einen Schminkspiegel.
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Diese Grammophone sind aus den Jahren 1928 bis 1930 - zwei historisch richtig edle Stücke.
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Nordmende macht's 1977 möglich: Der Radio-Kassetten-Rekorder ist tragbar und kann etwa an den See mitgenommen werden.
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"Wildbad" von Saba - das waren Namen für ein Radio! Es war die Zeit, als ein Radio auch noch Möbelstück war.
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Radio und Plattenspieler in einem - das ging früher nicht kleiner.
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Telefunken produzierte bis 1972 dieses Magnetophon - es gehört zur Ausstellung "100 Jahre Radio und Medien", die der Heimat- und Kulturkreis ab 2. April zeigt.
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Dieses Tonbandgerät baute die Firma Grundig 1957/58. Da waren die Knöpfe schön leicht zu bedienen.
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Ein Radioschatz am anderen - im Ketscher Heimatmuseum werden die edlen Teile ab 2. April zu sehen sein.
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