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Weil die Gastronomie seit Monaten geschlossen ist, bleiben auch die Brauereien in der Region - wie die Heidelberger Brauerei - auf ihrem Fassbier sitzen und müssen teilweise große Mengen vernichten.
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Michael Mack, der Chef der Heidelberger Brauerei hat sich an diesem Tag...
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... mit Mitarbeitern auf dem Hof getroffen, um eine ganze Charge wegzuschütten - wieder einmal.
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Insgesamt hat Mack nach eigenen Worten schon 8000 bis 10 000 Hektoliter vernichten müssen,...
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... weil er sie wegen des Lockdowns nicht an Bars, Restaurants und Hotels verkaufen kann.
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Das entspricht umgerechnet bis zu zwei Millionen Halblitergläsern.
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Ewig lagern kann der Brauer seine Produkte schon wegen ihrer begrenzten Haltbarkeit nicht.
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Zudem braucht er Platz in seinen Tanks: Er will frisches Bier parat haben, wenn, so hofft er, das Geschäft in einigen Wochen wieder anzieht.
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Die Heidelberger Brauerei gehört zu den Betrieben der Branche, die besonders stark vom Lockdown betroffen sind.
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DEtwa 80 Prozent ihres Absatzes macht sie mit dem Gastgewerbe oder mit Veranstaltungen - ein Geschäft, das schon vor Monaten weggebrochen ist.
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