Bad Mergentheim. Das Rote Kreuz gehört für Antonia Föhr eigentlich seit sie denken kann dazu. Nun sammelte sie als Delegierte für das Jugendrotkreuz in Armenien spannende Eindrücke.
Neben Begegnungen, Besichtigungen, dem Fachaustausch über die ehrenamtliche Arbeit standen auch Workshops und Seminare unter dem diesjährigen Fachthema „Mental Health“ auf dem Programm. In Workshops und Seminaren setzten sich die Delegierten und ihre Gastgeber intensiv damit auseinander, wie sie nicht nur mit anderen Menschen in Krisensituationen, sondern auch mit sich selbst konstruktiv umgehen können. Wer hilft, muss auch auf die Selbstfürsorge achten.
Bei gemeinsamen Unternehmungen mit den armenischen Partnern erlebte Antonia Föhr „Rotkreuzler mit Leib und Seele“ – und eine andere Art der Jugendarbeit.